Anforderungen Lawinenhundeausbildung

Lawkurs Gemmi

Eintrittstest der ARS-Lawinenhundeausbildung

Prüfungsteile

Praktisch: Kynologischer Test

Der kynologische Test ist betreffend Ablauf, Ausführung und
Bewertung im Anhang vollumfänglich beschrieben.

Such-Test mit eigenem LVS-Gerät
Anforderung:
Auf einer Fläche von 50 auf 50 Meter müssen zwei
versteckte LVS innerhalb von 6 Min. mit dem eigenen
LVS-Gerät aufgefunden werden. Das erste LVS darf
nach dem Auffinden ausgeschaltet werden.
Bestanden hat:
der/die Hundeführer/ in, welche in 6 Min. beide LVS
auffindet. Die Suche gilt erst als beendet, wenn das zweite
Gerät hochhaltend dem Richter vorgezeigt wird.

Theoretisch: Theoretischer Test

Pro Thema werden je 10 Fragen zur Beantwortung vorgelegt.
Für die Vorbereitung steht ein Fragenkatalog im Anhang zur
Verfügung.
Bestand hat:
der/die Hundeführer/in, welche pro Thema im Maximum nicht
mehr als 2 Fragen falsch angekreuzt haben.

Grundlagen: Zu den einzelnen Tests sind folgende Grundlagen für die
Vorbereitung erhältlich.
Kynologischer Test: - Ausführungsbestimmungen gemäss
Ressort Hunde ARS

Such-Test mit LVS: - Gerätespezifische Informationen der
Hersteller
- Bergsport Winter, SAC-Verlag
- Gebirgsrettung Winter SAC

Theoretischer Test: - Bergsport Winter, SAC-Verlag
- Gebirgrettung Winter SAC
- Erste Hilfe, SAC-Verlag

Bestimmungen: Gemäss den Ausbildungsstrukturen Ressort Hunde ARS

Der kynologische Test

Allgemeines:
Die zur Verfügung stehende Ausbildungszeit zum Lawinenhund ist beschränkt. Daher
müssen Vorkenntnisse in der Hundeführung vorausgesetzt werden. Der kynologische Eintrittstest dient zur Überprüfung dieser Kenntnisse und will festhalten, ob der Hund in der
Hand seines Führers ist, und ob er sich für eine Weiterausbildung eignet. Die Bestimmungen des kynologischen Eintrittstest nehmen auf das junge Alter der Hunde Rücksicht. Es
wird aber unumgänglich sein, sich die Unterordnungsübungen unter Kollegen oder in einem kynologischen Verein anzueignen.
Der Test ist spezifisch auf die speziellen Bedürfnisse ausgerichtet und besteht aus vier
Teilen: die „Leinenführigkeit“, das „Folgen frei“, das „Ablegen“, und das „Vorangehen“. Sie
sind anschliessend detailliert beschrieben.
Für die weitere Ausbildung zum Lawinenhund müssen alle vier Disziplinen bestanden
sein. Der Test wird von zwei Begutachtern bewertet.
Der Eintrittstest erfolgt vor Kursbeginn. Bei Nichtbestehen des kynologischen Eintrittstests
kann erst im Folgejahr wieder zum Test angetreten werden.

Ausführung:
Die Arbeiten werden von einem Begutachter kommandiert. Die Anlage für die Disziplinen
ist angepasst zu wählen. Bodenbeschaffenheiten (Schnee, geneigte Lage…) und Schuhwerk dürfen keinen Einfluss auf die Arbeiten haben. Jede Arbeit beginnt und endet in der
Grundstellung.
Bewertung:
Für die weitere Ausbildung interessiert einzig, ob ein Führer mit seinem Hund die erwarteten Voraussetzungen erfüllt oder nicht.
Es werden die vier Disziplinen einzeln bewertet, mit „Anforderungen erfüllt“ oder „Anforderungen nicht erfüllt“.
Bei „Anforderungen nicht erfüllt“ muss dem Führer nach dem Test mitgeteilt werden, was
zur Beanstandung geführt hat und wie er vorgehen könnte, um die gestellten Anforderungen zu erfüllen.
Abkürzungen: HF/Führer = Hundeführerin / Hundeführer

Leinenführigkeit
Ziel:
Der Hund soll seinem Führer an locker durchhängender Leine willig folgen.
Ausführung:
Der am Halsband angeleinte Hund soll seinem Führer willig und freudig so folgen, dass
die Leine lose hängt und sich der Hund mit seiner rechten Schulter etwa auf der Höhe des
linken Knies des Führers befindet.
Bei jedem Anhalten hat sich der Hund auf der linken Seite neben dem Führer zu setzen
(Grundstellung).
Ausführung in normalem Schritt mit je zwei Links- und Rechtswendungen und je einer
Kehrtwendung (links und rechts) sowie zweimaliges Anhalten.
Ein Füttern oder Motivieren mit einem Gegenstand während der Ausführung ist nicht erlaubt.
Ein Hörzeichen ist erlaubt
• bei jedem Angehen
• bei jeder Richtungsänderung
• bei jedem Anhalten
Bewertung:
Erfüllt hat der Hund, der seinem Führer durch die Arbeit willig folgt.
Nicht bestanden hat der Hund
• der immer wieder aufgefordert werden muss
• der sein Führer verlässt und anderen Tätigkeiten nachgeht
• der bei jeder Wendung mehrmals aufgefordert werden muss
Nicht bestanden hat der Führer
• der seinen Hund an straffer Leine vorführt
• der seinen Hund immer wieder durch Rucke an der Leine zu Recht weisen muss

Folgen frei
Ziel:
Hund und Führer sollen ein harmonisches Team widerspiegeln, wobei der Hund willig den
Kommandos des Führers Folge zu leisten hat.
Zusätzlich muss sich der Hund ablegen lassen und am abgelegten Ort kurz verweilen, bis
er vom Führer wieder abgeholt wird.
Dies ist eine Situation die im Einsatz wie beim Üben immer wieder vorkommt.
Ausführung:
Wie bei der Leinenführigkeit beschrieben, jedoch ohne Leine. Diese ist umzuhängen oder
wegzustecken.
Im Anschluss ist ein „Platz aus der Bewegung“ vorzuführen:
Der Führer geht mit dem Hund etwa 10 Schritte. Auf ein Hör- und /oder Sichtzeichen,
eventuell mit gleichzeitigem kurzen Stehenbleiben, legt sich der Hund hin und verbleibt an
Ort, derweil der Führer noch etwa 10 Schritte weitergeht. Anschliessend hält der Führer
an, kehrt sich und geht auf Anweisung des Begutachters zu seinem Hund zurück. Auf
Kommando des Begutachters soll der Hund wieder in die Grundstellung gebracht werden.
Ein Füttern oder Motivieren mit einem Gegenstand während der Ausführung ist nicht erlaubt.
Bewertung:
Erfüllt hat der Hund, der seinem Führer willig folgt und beim „Platz aus der Bewegung“ am
kommandierten Ort verharrt.
Nicht bestanden hat der Hund
• der immer wieder aufgefordert werden muss
• der seinen Führer verlässt und anderen Tätigkeiten nachgeht
• der bei jeder Wendung mehrmals aufgefordert werden muss
• der sich auf das Hör- und/oder Sichtzeichen des Führers nicht hinlegt und/oder
dem Führer nachläuft

Vorangehen
Ziel.
Der Hund soll sich auf Befehl des Führers von ihm rasch in gerader Richtung etwa 50 Meter entfernen können. Fremdpersonen sollen freundlich angenommen werden. Anschliessend hat er auf Kommando des Führers rasch zurückzukehren.
Begründung: Das Voraussenden und das sich Lösen vom Führer, sowie die
Kontaktaufnahme mit einer Fremdperson sind Grundvoraussetzungen für
die spätere Arbeit des Lawinenhundes. Ausserdem soll der Hund auch auf
Distanz in der Hand seines Führers sein.
Ausführung:
Vorbereitungen: Auf einer mehr oder weniger ebenen Fläche werden 100 Meter und
dessen Mitte mit Fanions markiert. Zwei Fremdpersonen stellen sich an den beiden äusseren Fanions auf.
Nun kommen Führer und Hund, die sich ausser Sichtweite aufgehalten haben zum mittleren Fanion. Der Führer leint seinen Hund ab und richtet sich zu einer der beiden Personen aus. Die angepeilte Fremdperson macht sich mit einer Armbewegung dem Hund kurz
bemerkbar. Ein Zurufen der Fremdperson ist nicht erlaubt. Der Führer schickt seinen
Hund in die erwähnte Richtung auf die nun ruhig und schweigend stehende Fremdperson. Das anfängliche Leiten an der Schlupfleine ist statthaft. Dem Führer ist erlaubt
höchstens 10 Schritte mit zu laufen.
Der Hund soll sich auf Kommando des Führers rasch lösen und
in zügiger Gangart direkt
zur Fremdperson laufen. Sobald der Hund bei der Person angelangt ist, soll sie sich dem
Hund annehmen in dem sie sich herunter beugt und ihn kurz streichelt. Es darf kein Futter
durch die Fremdperson dem Hund gegeben werden. Anschliessend ruft der Führer seinen
Hund wieder zurück. Der Hund hat sich von der Fremdperson zu lösen und auf direktem
Weg zu seinem Führer zurück zu kehren. Anschliessend wird die gleiche Arbeit auf die
andere Seite ausgeführt. Welche Seite zuerst gewählt wird kann der Führer selber
bestimmen.
Bewertung:
Bestanden hat der Hund der sich vom Führer löst, die Fremdperson annimmt und wieder
zum Führer zurückkehrt.
Läuft der Hund beim Führer durch und rennt zur zweiten Fremdperson ohne beim Führer
anzuhalten gilt dies auch als bestanden. Nach der zweiten Fremdperson muss der Hund
allerdings zum Führer zurück.
Nicht bestanden hat der Hund
• der keinen direkten Körperkontakt mit der Fremdpersonen aufnimmt
• der vor den Fremdpersonen scheut, wieder zurückläuft oder in der Nähe verbleibt
und/oder lautlos oder knurrend fixiert
Wenn die Situation für die Begutachter unklar ist, wird dem Führer die Möglichkeit zur
einmaligen Wiederholung gegeben. Sie muss aber unmittelbar anschliessend erfolgen. In
diesem Fall wird nur die Wiederholung bewertet.

Ablegen frei
Ziel:
Im Einsatz ist es wichtig, seinen Hund eine Zeitlang unabhängig von einer Situation ablegen zu können, ohne dass er sich selbständig macht und anderen Tätigkeiten nachgeht.
Der Führer soll sich auf seinen frei abgelegten Hund verlassen können. Der junge Hund
soll sich während 5 Minuten an einem Ort ruhig verhalten, ungeachtet anderer Tätigkeiten
in seiner mittelbaren Umgebung.
Ausführung:
Die zu prüfenden Hunde werden gemeinsam in einer Distanz von ca. 4 Meter zueinander
abgelegt. Der Führer legt seinen unangeleinten Hund an einer vom Begutachter bezeichneten Stelle ab. Hierauf haben sich die Führer auf Anordnung des Begutachters auf 20m
Distanz zu entfernen. Nach einer Kehrtwendung bleibt der Führer in Sichtverbindung mit
dem Hund ruhig stehen. Der Hund hat ohne zu bellen an seinem Platz liegen zu bleiben,
bis er nach 5 Minuten vom Führer abgeholt wird. Mit dem Abgang vom abgelegten Hund
darf der Führer diesen nicht mehr beeinflussen. Hunde, welche dem Führer nachlaufen
sind anzuleinen und mitzunehmen. Die Zeitrechnung beginnt beim Abgang des Führers
vom Hund.
Nach Rückkehr des Führers und auf Anordnung des Begutachters ist die Arbeit erst mit
der Sitzstellung des Hundes beendet.
Wenn ein Hund von einem anderen veranlasst wird aufzustehen, in dem er auf ihn zukommt, wird die Arbeit für diesen Hund in einer anderen Gruppe wiederholt. Andere
Gründe wie etwa ein reizbedingtes Weglaufen gelten nicht als Wiederholungsanlass.
Kippen während des Ablegens frei ist erlaubt.
Ein Hörzeichen mit gleichzeitigem kurzem Sichtzeichen ist erlaubt:
• für das Ablegen
• beim Weggang des Führers
• für die Sitzstellung
Bewertung:
Bestanden hat der Hund
• welcher 5 Minuten ohne zu bellen an seinem Platz verbleibt, bis er von seinem
Führer abgeholt wird.
Nicht bestanden hat der Hund
• der seinen Platz verlässt und anderen Tätigkeiten nachgeht
• der beim Abholen sich zum Führer hin bewegt
• Hund, welche nach dem letzten Kommando dem Führer nachlaufen
• der vom Führer Hör- und/oder Sichtzeichen nach dem Ablegen erhält, damit er
seinen Platz nicht verlässt.



Fragenkatalog zum theoretischen Prüfungsteil:

LVS ( Lawinenverschütteten-Suchgerät )

Am Test werden 10 von diesen oder ähnlichen Fragen vorgelegt.
Bestanden hat:
der/die Hundeführer/in, welche nicht mehr als 2 Fragen falsch beantwortet hat.

Mögliche Fragen:
- Welche Rettungsmittel gehören im winterlichen Gebirge zur persönlichen Grundausrüstung?
- Welche Funktionen braucht ein LVS für die Kameradenrettung?
- Vor was schützt uns ein LVS nicht?
- Wie muss ein LVS im freien Gelände getragen werden?
- Welche zwei Tragarten der LVS – Geräte sind erlaubt?
- Was für Reservematerial gehört immer zum LVS?
- Was für Material gehört bei der Suche mit LVS dazu?
- Auf welcher einheitlichen Frequenz arbeiten LVS – Geräte?
- Welches ist die internationale Frequenz für LVS – Geräte?
- Wie funktioniert bei neueren LVS – Geräten die Nachlawinensicherung?
- Wie erfolgt die LVS – Gerätekontrolle vor dem Abmarsch?
- Beim einschalten des LVS führt jeder welchen Test selbständig durch?
- Wie werden die elektromagnetischen Wellen die von der Sendeantenne ausgestrahlt
werden, genannt?
- Wie gross ist die Suchstreifenbreite beim Einsatz von mehreren LVS - Geräten?
- Mit welchen Abständen suchen mehrere Retter mit LVS nebeneinander?
- Wie wird die Suchphase von Beginn bis zur Wahrnehmung des ersten Signals des LVS -
Senders genannt?
- Bei der Suche mit LVS sucht man noch mit?
- Wie nennt man die zwei Ortungen bei der sekundären Suchphase mit dem LVS?

Fragenkatalog zum Prüfungsteil:

Sondieren
Am Test werden 10 von diesen oder ähnlichen Fragen vorgelegt.
Bestanden hat:
der/die Hundeführer/in, welche nicht mehr als 2 Fragen falsch beantwortet hat.
Mögliche Fragen:
- Wann wird die Sonde eingesetzt?
- Wie sollte sondiert werden?
- Was macht man mit der Sonde nach einem Treffer?
- Wie gross ist etwa eine Sondiermannschaft?
- Wovon ist der Erfolg beim systematischen Sondieren mit einer Sondiermannschaft vor
allem abhängig?
- Wie wird die Sonde in der Regel gehalten?
- Auf was ist bei der Führung der Sondiermannschaft besonders zu achten?
- Was wird gemacht bei einem vermutlichen Treffer?
- Wie lange ist die Sonde beim Grobsondieren?
- Wie werden grobsondierte Flächen markiert?
- Was wird gemacht wenn das erste Grobsondieren nicht zum Erfolg geführt hat?
- Wie gross ist die Trefferwahrscheinlichkeit beim ersten Grobsondieren?
- Wie gross ist die Trefferwahrscheinlichkeit beim zweimaligem Grobsondieren?
- Wie gross ist die Stichweite bei der Grobsondierung?
- Führt das zweimalige Grobsondieren nicht zum Erfolg, kann wie weitergesucht werden?
- Wie gross ist die Suchtiefe beim Feinsondieren?
- Wie lange ist die Sonde bei der Feinsondierung?
- Wie wird eine feinsondierte Fläche markiert?
- Wie gross ist die Stichweite bei der Feinsondierung auseinander?
- Wie gross ist die Trefferwahrscheinlichkeit bei der Feinsondierung?

Fragenkatalog zum Prüfungsteil:

Navigation
Am Test werden 10 von diesen oder ähnlichen Fragen vorgelegt.
Bestanden hat:
der/die Hundeführer/in, welche nicht mehr als 2 Fragen falsch beantwortet hat.
Mögliche Fragen:
- Welche technische Hilfsmittel braucht man für die Orientierung und zum navigieren im
Gelände?
- Welche Kartenmassstäbe benützt man im Gebirge?
- Mit welcher Signatur und Farbe wird auf der Karte ein Skilift dargestellt?
- Mit welcher Signatur und Farbe wird auf der Karte eine Luftseilbahn dargestellt?
- Mit welcher Signatur und Farbe wird auf der Karte eine Hochspannungsleitung dargestellt?
- Wie viele Stellen weißt eine vollständige Koordinatenzahl aus?
- Wo befindet sich der festgelegte Schnittpunkt (Ausgangspunkt) des schweizerischen
Koordinatennetzes und wie lautet diese Zahl?
- Wie wird eine Koordinatenzahl korrekt aus der Karte gemessen?
- Je nach Bodenbeschaffenheit werden die Höhenkurven verschieden farblich dargestellt.
Wie?
- Was versteht man unter dem Ausdruck „Äquidistanz?
- Wie erkennt man auf der Karte eine Mulde?
- Wo auf der Karte ist Norden?
- Mit was wird die Karte nach Norden ausrichten?
- Was ist ein Kompass?
- Welchen Winkel in Grad misst uns der Kompass, wenn wir nach Osten gehen?
- In welcher Richtung geht man mit Azimut 225°?
- Wie viele bekannte Punkte braucht man für eine genaue Standortbestimmung mit Kompass?
- Mit welchem Element arbeitet ein Höhenmesser?
- Wie vielmal am Tag muss der Höhenmesser nachjustiert werden?
- Wo justiert man den Höhenmesser?

Fragenkatalog zum Prüfungsteil:

Erste Hilfe
Am Test werden 10 von diesen oder ähnlichen Fragen vorgelegt.
Bestanden hat:
der/die Hundeführer/in, welche nicht mehr als 2 Fragen falsch beantwortet hat.
Mögliche Fragen:
- Wie gross ist die Überlebenschance bei einem ganz verschütteten Patienten, der
schon 1 h in der Lawine ist? (Überlebenskurveninterpretation)
- Was sind die Todesursachen in der Lawine?
- Was ist eine Atemhöhle?
- Nach welchen Kriterien wird ein Patient beurteilt? (ABC)
- Die verschiedenen Unterkühlstadien mit deren Symptome kennen.
- Die verschiedenen Massnahmen bei Unterkühlung kennen.
- Was bedeutet Bergungstod?
- Ist es wichtig, den Patienten vor weiterer Unterkühlung zu schützen? Wenn Ja, warum?
- Wann muss bei einem Patienten mit Beatmung und Herzmassage begonnen werden?
- Wo liegt der richtige Druckpunkt für die Herzmassage?
- Wann kannst du mit CPR (Reanimation) enden?
- Wie lagerst du einen Patienten?